Während sich die Gründe für den Medienbruch im ersten Beispiel noch nachvollziehen lassen (Papier hat auch Vorteile), gibt aus auch Szenarien, bei denen sie vollkommen fehl am Platz sind. Dies sind jene Medienbrüche, bei denen ein Dokument nicht verändert wird. Mitarbeitende drucken es lediglich zur Prüfung aus und scannen es später wieder ein, da die final prüfende Person beispielsweise nicht weiß, dass das zu prüfende Dokument ursprünglich bereits digital vorlag. Insbesondere in Prozessen, die teils analog und teils digital abgewickelt werden, ist es oft intransparent, ob das Originaldokument zuvor bereits elektronisch vorlag.
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